Die LED-Einleger sind ein kompaktes Leuchtmittel für die Hinterleuchtung von Acrylglas, Spanntuch oder ähnlichen, transluzenten Materialien. Beispiele hierfür sind die Ausleuchtung von Profilbuchstaben oder Transparenten.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Leuchtmitteln zur Beleuchtung (Strahler). Die Formgebung und Bestückung mit LEDs kann in weiten Grenzen den Kundenwünschen und örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
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Als Trägerwerkstoff für die LEDs werden zwei Materialien angeboten:
• Hartschaumplatten
sind einfacher zu verarbeiten und eignen sich besser für LEDs kleiner Leistung (z.B. Buchstabenplatinen)
• Aluminium-Verbundplatten
sind mechanisch stabiler und eignen sich wegen der besseren Kühlung gut zur Herstellung von Leuchten mit größerer LED-Leistung
Der Aufbau und die Verarbeitung beider Materialien ist ähnlich. In die Platten werden Vertiefungen (Nuten) für die LEDs und Verbindungsdrähte sowie zusätzliche Befestigungslöcher gefräst. Anschließend wird die äußere Kontur aus dem Material gefräst.
In diese Vertiefungen (Nuten) werden LEDs und Verbindungsdrähte eingelegt und verlötet. Anschließend werden die Nuten und LEDs mit einer transparenten Vergussmasse wasserdicht vergossen.
Es können LEDs mit kleiner Leistung (0,1 W / 25 mA) bis hin zu den High-Power LEDs (2,25 W / 750 mA) verarbeitet und in allen Lichtfarben (3000 K – 6500 K) geliefert werden. Die High-Power LEDs können zusätzlich mit einer Optik bestückt werden.
Die LEDs sind immer in Reihenschaltung miteinander verbunden. Zum Betrieb der LEDs stehen passende Converter zur Verfügung.
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