Geschäftsführer Martin Hansen konnte dem Klinikum eine gerade selbst entwickelte mobile, persönliche Schutzeinrichtung für Ärzte und Pflegekräfte anbieten: Gesichstsvisiere aus Acrylglas und PET helfen, Tröpfcheninfektionen während der Patientenbehandlung zu unterbinden. Nach einem kurzen Tragetest durch verschiedene Klinikmitarbeiter bestellte das Klinikum Nordfriesland kurzfristig 400 Gesichtsvisiere, die innerhalb von zwei Tagen zur Auslieferung kamen.
Seitdem verbessern diese Gesichtsvisiere den Infektionsschutz der Mitarbeiter auf Stationen, in den Notambulanzen sowie natürlich in den vorbereiteten Infektionsstationen in den drei Kliniken. „Wir sind der Firma Hansen sehr dankbar für die schnelle Entwicklung und Auslieferung dieser deutlichen Verbesserung der persönlichen Schutzausrüstungen in unseren Einrichtungen“, ist Stephan Unger, Geschäftsführer des Klinikums Nordfriesland, sehr dankbar.
Dies umso mehr, als dass sich Geschäftsführer Martin Hansen entschlossen hatte, dem Klinikum einhundert dieser Visiere zu spenden. „In Notzeiten wie diesen müssen wir alle zusammenstehen und zusammenhalten. Mit unserer Spende möchten wir unsere Verbundenheit mit den Ärzten, Pflege- und Funktionskräften zeigen, die jeden Tag der Bevölkerung zur Seite stehen und sich selbst einer Gesundheitsgefahr aussetzen“, erläutert Martin Hansen seine Motivation zur Unterstützung des Klinikums. „Um diese Gefahren zu minimieren und das medizinische Personal zu schützen, kamen wir auf die Idee, diese Visiere zu entwickeln“, so der Geschäftsführer. „Wir freuen uns sehr, dass sie auf diese positive Resonanz bei den Fachkräften treffen.“
PR als PDF